Pressemitteilung der Deutschen Rentenversicherung / Leipzig, den 3. Mai 2024
Kostenfreies Präventionsprogramm der Rentenversicherung jetzt auch in der Reha-Klinik Göhren
Gesundheitliche Probleme frühzeitig erkennen und aktiv angehen, damit Gesundheitsschäden erst gar nicht entstehen – das ist das Ziel des Präventionsprogramms RV Fit der Deutschen Rentenversicherung. An der kostenlosen Maßnahme können alle berufstätigen Versicherten teilnehmen, die seit mindestens sechs Monaten sozialversicherungspflichtig arbeiten und erste „Zipperlein“ wie gelegentliche Rückenschmerzen, leichtes Übergewicht, Stress- oder Schlafprobleme bekämpfen möchten.
Das individuelle Trainingsprogramm kombiniert Bewegung, Ernährung und Umgang mit Stress. Es wurde von Ärztinnen und Ärzten entwickelt. Die mehrtägige Startphase kann ab sofort auch in der Rehabilitationsklinik Göhren auf der Insel Rügen absolviert werden. „Unsere Klinik punktet mit ihrer traumhaften Lage. Sie bietet den Teilnehmenden optimale Bedingungen“, sagt der Leiter der Einrichtung Dr. Michael Stödtler. „Ein Teil der Trainingseinheiten wird direkt am Ostsee-Strand absolviert.“
Das Programm startet mit einem fünftägigen Klinikaufenthalt oder – wenn die Teilnehmenden in der Nähe der Einrichtung wohnen – drei ambulanten Tagen. Für alle folgt darauf eine dreimonatige berufsbegleitende Trainingsphase mit ein bis zwei Einheiten pro Woche. Diese werden in einer wohnortnahen Einrichtung absolviert. Danach wird drei Monate selbstständig weitertrainiert. Nach sechs Monaten kehren alle für eine Auswertung in die Rehabilitationsklinik Göhren zurück. Für diesen Teil sowie die Startphase werden die Teilnehmenden vom Arbeitgeber freigestellt.
Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm unter www.rehaklinik-goehren.de/RV-Fit
Anmerkung für die Redaktion:
Die Rehabilitationsklinik Göhren auf der Insel Rügen ist eine Klinik der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland. Der Rententräger hat seinen Hauptsitz in Leipzig und beschäftigt in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mehr als 3.300 Menschen. Sie sind regionale Ansprechpartner in allen Fragen der Rente, Altersvorsorge und Rehabilitation.